Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Aktuelles

Jahr 2017

Infotag "Medizinische Physik" am 02.08.2017

Das Institut für Physik veranstaltet am Mittwoch, den 2. August 2017 einen Informationstag für alle, die sich für  ein Studium der Medizinischen Physik interessieren. Der Infotag  bietet Gelegenheit, den Studiengang, unser Institut, unsere Universität sowie die Stadt Halle vor Ort kennen zu lernen. Dazu gibt es neben Informationsvorträgen auch Gespräche mit Studierenden, eine Führung durch die Abteilung "Strahlentherapie" am Universitätsklinikum sowie eine Stadtführung. Die Veranstaltung beginnt um 10:00. Weitere Informationen sowie das detaillierte Programm sind erhältlich vom Fachstudienberater

Lange Nacht der Wissenschaften am 23. Juni 2017

Die Uni und andere wissenschaftliche Einrichtungen der Stadt Halle präsentieren sich den Besuchern mit einem riesigen Programm    . Die Physik auf dem Campus Heide-Süd  bietet ab 18 Uhr Vorlesungen, Laborführungen und ein Mitmachprogramm  für Groß und Klein in den Schülerlaboren und im Grundpraktikum. Physik-Interessierten weisen wir gern den Weg zu allen Attraktionen an unserem Infopunkt im Foyer am Von-Danckelmann-Platz 3.

Studieninfotag Physik am 20. Mai 2017

Das Institut für Physik  veranstaltet am Sonnabend, den 20. Mai 2017 einen Informationstag für alle, die 2017 vielleicht ein Physik Bachelor- oder Lehramt-Studium beginnen möchten. Neben Infos zu den Studiengängen gibt es Gespräche mit Studierenden, eine Probevorlesung, Laborführungen und eine  Stadtführung.

Programm, Location und Anmeldeformular stehen auf der Seite

1. Campusfest vor unserem Institutsgebäude

Am 14. und 15. Juni findet das erste Campusfest in Halle statt. Dann wird sich der Von-Seckendorff-Platz in ein Festivalgelände mit Bühnen, Ess-Ständen und vielem mehr verwandeln. Ob Konzerte, Lesungen oder Workshops – für jeden Besucher ist etwas dabei.

Artikel in scientia halensis

Infos und Tickets   

Jahr 2016

Studieninfotag Mathematik und Physik am 28. Mai 2016

30.03.2016: Die Institute für  Mathematik und Physik  veranstalten am Sonnabend, den 28. Mai ihren  Infotag für  Studienbewerber. Beginn ist 10 Uhr (Physik) und 14 Uhr  (Mathematik).

Uni Halle erhält neuartiges Röntgenmikroskop

23.03.2016: Der Blick ins Innere  von Werkstoffen wird immer wichtiger, um sie leistungsfähiger und  effizienter zu machen und neue Materialien mit nie  dagewesenen  Eigenschaften entwickeln zu können. An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU)  gibt es dazu künftig noch bessere Möglichkeiten: Die Deutsche  Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert ein neuartiges  Röntgenmikroskop, das Einblicke bis auf die Nanoskala gewährt.

Jahr 2015

SFB 762 wird für weitere vier Jahre gefördert

20.11.2015: Der DFG-Senatsausschuss für die Sonderforschungsbereiche hat in seiner Sitzung am 19.11.2015  einstimmig die Weiterförderung des SFB 762 beschlossen. Die Fördersumme  des SFB für die Jahre 2016 bis 2019 beträgt jährlich rund 2,5 Millionen  Euro, alle 21 beantragten Teilprojekte werden gefördert.

„Die Gutachter der DFG haben uns bescheinigt, dass sich der SFB 762  zu einem international sichtbaren Zentrum für oxidische Grenzflächen  entwickelt hat. Darauf sind wir stolz!", sagt die Sprecherin des SFB  Prof. Dr. Ingrid Mertig.

Physik-Nobelpreisträger Albert Fert zu Besuch an der Universität Halle

06.03.2015: Der französische Physik-Nobelpreisträger Professor Albert Fert kommt zu seinem ersten Forschungsaufenthalt an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. In einem Physikalischen Sonderkolloquium auf dem Weinberg-Campus spricht er am Donnerstag, 12. März, ab 17.15 Uhr öffentlich über die Spin-Orbitronik,  die zukünftig eine leistungsstärkere und gleichzeitig  energieeffizientere Computertechnik ermöglichen soll. Albert Fert ist  diesjähriger Träger des Humboldt-Forschungspreises der Alexander von Humboldt-Stiftung. Das Preisgeld nutzt er unter anderem für mehrere Forschungsaufenthalte in Halle.

Gastgeberin für Ferts Aufenthalt ist Prof. Dr. Ingrid Mertig,  Sprecherin des Sonderforschungsbereichs (SFB) 762 "Funktionalität  oxidischer Grenzflächen", der zum Forschungsschwerpunkt  "Nanostrukturierte Materialien" zählt, an dem neben der Universität auch  das MPI für Mikrostrukturphysik beteiligt ist. Im SFB erforschen die  Wissenschaftler oxidische Nanostrukturen, die wie die Spin-Orbitronik  das Potenzial für neue Speichertechnologien in sich bergen. "Auf die  Zusammenarbeit mit Albert Fert freuen wir uns sehr und erwarten neue  Impulse auch für unseren SFB", sagt Ingrid Mertig.

Humboldt-Forschungspreis für Albert Fert

01.01.2015: (28.10.2014) Der für die Vergabe von Forschungspreisen zuständige Auswahlausschuss der Alexander von Humboldt-Stiftung     hat auf seiner letzten Sitzung am 24.10.2014 beschlossen, einen Humboldt-Forschungspreis     an Prof. Albert Fert     (Frankreich) zu verleihen.

Albert Fert, der im Jahr 2007 zusammen mit Peter Grünberg den  Nobelpreis für Physik für die Entdeckung des Riesenmagnetwiderstands  (GMR) erhalten hat, wird das Preisgeld für Forschungsaufenthalte in  Deutschland, unter Anderem in Halle, nutzen. In Halle wird Albert Fert  auch mit Stuart Parkin     zusammenarbeiten, dessen Verdienst die technologische  Entwicklungsarbeit zur Nutzbarmachung des GMR in modernen Speichermedien  ist.

Millennium Technologie-Preis geht an Stuart Parkin

01.01.2015: (15.05.2014) Wenn wir heute Musik und  Videos aus dem Internet streamen können, verdanken wir das nicht  zuletzt dem Physiker Stuart Parkin. Es sind seine Erfindungen auf dem Gebiet der Spintronik, dank derer sich die Datendichte auf Festplatten um das 1000-fache erhöhen ließ und dank derer Computer-Clouds heute riesige Datenmengen speichern können. Dafür erhält der Direktor am Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik Halle und Humboldt-Professor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) nun den Millennium Technologie Preis der finnischen Akademie für Technologie. Die mit einer Million Euro dotierte Ehrung gilt als Nobelpreis auf dem Gebiet technischer und medizinischer Innovationen.

Spitzenphysiker Stuart Parkin forscht ab sofort in Halle

01.01.2015: (02.04.2014) Professor Stuart Parkin, Preisträger der Alexander von Humboldt-Professur und Spitzenforscher im Bereich der Speichertechnologie, wechselt nach  Halle. Zum 1. April 2014 unterzeichnete er die entsprechenden Verträge  mit der  Max-Planck-Gesellschaft und mit der Martin-Luther-Universität  Halle-Wittenberg (MLU). Das Max-Planck-Institut (MPI) für Mikrostrukturphysik Halle und die MLU hatten ihn für die Professur gemeinsam nominiert und den Spitzenphysiker nach Halle geholt.

Stuart Parkin ist seit 1. April 2014 Direktor am MPI für Mikrostrukturphysik Halle sowie Professor am Institut für Physik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und wird damit den Wissenschaftsstandort Halle im Bereich der Materialwissenschaften, insbesondere der angewandten Spintronik, weiterhin nachhaltig gestalten.

„Mit meiner Berufung in die Max-Planck-Gesellschaft und an die Martin-Luther-Universität  Halle eröffnet sich für mich eine langfristige  Perspektive für die  Erforschung neuer logischer Bauelemente für den  Zeitraum nach der Silizium-Technologie. Meine Inspiration erhalte ich  von der Natur, von unserem Gehirn: Es kann Rechen-Operationen  im  Vergleich zu herkömmlichen Computern mit dem Millionsten Bruchteil  an  Energie durchführen“, so Stuart Parkin anlässlich der Unterzeichnung der Verträge.

Stuart Parkin (Jg. 1955) ist ein international herausragender und innovativer Festkörperphysiker, der materialwissenschaftliche Grundlagenforschung in technologische Anwendungen umsetzt. So haben seine Arbeiten die magnetische Datenspeicherung weltweit unter Nutzung des so genannten GMR-Effekts für Leseköpfe an Festplatten revolutioniert. Zuletzt erforschte Parkin die Möglichkeit einer noch höheren Speicherdichte mit Hilfe eines dreidimensionalen  Speichermediums  am IBM Almaden Research Center in San José, USA und als  Direktor des  2004 gegründeten „Spintronic Science and Applications  Center“ (SpinAps)  in Stanford, USA.

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Jahr 2011

Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt Förderung eines weiteren Sonderforschungsbereichs an der MLU

Großer Erfolg für die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU): Mit rund sieben Millionen Euro fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in den kommenden vier Jahren ein Projekt zum Thema „Polymere unter Zwangsbedingungen“. Im neuen Sonderforschungsbereich (SFB/Transregio 102), den die DFG am 24. Mai 2011 bewilligt hat, kooperiert die MLU mit der Universität Leipzig. Beteiligt ist auch das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik Halle.

„Über die Bewilligung der DFG freuen wir uns riesig“, sagt Thomas Thurn-Albrecht. „Dieser Sonderforschungsbereich wird uns viele neue Möglichkeiten in der Zusammenarbeit eröffnen. Wir wollen uns als international attraktives Zentrum der Polymerforschung etablieren. Dieses Ziel ist nun ein Stück näher gerückt.“

Pressemitteilung der Martin-Luther-Universität

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